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Land der tausend Farben - Au pays des mille couleurs

  • Horizont Theater 25 Thürmchenswall Köln, NRW, 50668 Germany (map)

Kartenbestellung unter: 0221 131604

frei nach « Pitt'Ocha et la tisane de couleurs » mit Musik aus aller Welt
Bearbeitung und Übersetzung: Sophie Brüss
Mit: Sophie Brüss und Gerrit Pleuger
Musikalische Leitung und Adaptation: Axel Weggen

Pitt'Ocha kommt nach einer langen Reise zurück nach Hause und kann sein Land der Tausend Farben kaum wiedererkennen. Alles ist nur noch grau und die Bewohner klagen über seltsame Krankheiten. Doch am schlimmsten hat es seine Schwester Jeanne erwischt. Sie kann nicht sprechen und hat an allem die Lust verloren. Pitt'Ocha muss ihr helfen! Er beschließt, seinen Freund Tizan von der Regenbogeninsel um Rat zu bitten. Tizan begleitet Pitt'Ocha zurück nach Hause und beide machen sich auf die Suche nach der Ursache für das Ergrauen. Werden sie diese finden? Ein Stück über Freundschaft und über die Wahrung des inneren Kindes. Aktueller könnte diese Parabel über eine bunte Welt voller Fantasie und Kinderlachen mit der mitreißenden Musik inspiriert durch „Les Ogres der Barback“ kaum sein. Das Stück ist für deutschsprachige oder mehrsprachige Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter. Es wurde nach der OPOL (One Person One Language) geschrieben. Ein- bzw. deutschsprachige Kinder haben dadurch die Gelegenheit, erste Berührungspunkte mit der französischen Sprache zu bekommen, während die zwei- und mehrsprachigen Kinder sich in der Art zu kommunizieren wiederfinden. Es fördert die Selbstverständlichkeit mehrsprachiger Kommunikation.
 

Pressestimmen:

„Und da die kleinen Zuschauer den beiden engagierten Schauspielerinnen und dem lustigen Mann am Klavier von Beginn an Lippen und Tasten hängen, helfen sie schließlich tatkräftig mit, die graue Welt wieder mit Phantasie zu füllen. „Wie wollen bunt“ fordern sie unter begeistertem Klatschen und Füße-Stampfen, ersetzen die grauen Plastikplanen auf der Bühne durch farbige und wollen gar nicht wahrhaben, dass alles mal ein Ende hat. Auch das schönste Theaterstück.“

Kölnische Rundschau